26. Von Echsen, Ringen und Gezeichneten / Bis in die Schwarze Feste Borbarads |
Angesichts der verzweifelten Lage, in der sich Phileassons Mannschaft befindet, gelingt es Herm Alrikson, seine letzte Karmaenergie in ein großes Mirakel zu legen. Er stimmt den Gesang der Wale an. Eine mächtige Liturgie des Swafnir, mit der er die heiligen Tiere des Meeres um Hilfe bittet. Doch scheinbar werden die Gebete des thorwalschen Priesters nicht erhört. Unruhige Stimmung macht sich an Bord der Beiboote breit als bis zur Abenddämmerung nichts passiert. Ahmad kann mit einem Zauber unterdessen seine Armwunde vollständig ausheilen. Phileasson gibt der Mannschaft ohne Trinkwasser maximal drei Tage. Leider konnte von der untergegangenen Sturmvogel kein einziges Proviantfass gerettet werden.
Phileasson gibt den Befehl die Beiboote hintereinander anzuseilen. Sodann soll das vorderste Boot mit den letzten beiden verbliebenen, ungeborstenen Rudern ausgestattet und immer abwechseln gerudert werden. Beowulfs Nordweiser erweist sich in der Stunde der Not als hilfreiche Errungenschaft, denn in den Namenlosen Tagen kann man am Himmel keinen einzigen Stern zur Orientierung entdecken. Als Phileasson im Ruderboot sein Bestes gibt tauchen plötzlich zu beiden Seiten Delphine, die heiligen Tiere des Efferd und des Swafnir auf. Die Tiere beginnen damit die Beiboote zu schieben und an einem Seil, das Herm Alrikson mit einem Stück Holz präpariert hat, zu ziehen. Die Stimmung an Bord der Boote bessert sich und manch einer schöpft neuen Mut.
Nach einiger Zeit kann man in der Dunkelheit Riffe ausmachen, auf die die Delphine zusteuern. Und schon bald können geschulte Seemannsaugen das Festland am Horizont ausmachen. Da umfängt ein öliger Gestank die Nasen der Mannschaft. Je näher man dem Land kommt, desto intensiver wird der eigenartig stinkende Geruch. An den Schnauzen der Delphine verfängt sich einzelner Tang. Immer mehr, so dass nach ein paar Augenblicken schon das ganze Seil mit den stinkenden Pflanzen voll hängt. Eigenartig ruhig gibt sich das Meer hier. Es sind keinerlei Wellen mehr auszumachen. Es scheint als stünde hier vor der Küste das Meer und die Zeit still. Eine alles verschluckende Stille legt sich über die Mannschaft. Und keiner kann sich dem nebligen Zauber dieser Stille entziehen. Lediglich das schnauben der Delphine unterbricht diese einlullende Magie der Nacht.
Da taucht plötzlich ein Delphin, der die ganze Zeit neben dem Boot her schwamm, ab und kommt nicht wieder an die Oberfläche. Einzelne Tiere werden von etwas getroffen, das aus dem tiefen Wasser zu kommen scheint. Immer mehr Delphine müssen sich plötzlich gegen Angriffe aus dem Wasser erwehren. Der Kampf wird so heftig, dass blutiges Wasser auf die Helden spritzt. Und so plötzlich und so heftig diese Jäger aus dem nachtblauen Tiefen kamen, so plötzlich kehrt wieder Stille ein. Doch diesmal scheint die Stille endgültig. Und ohne, dass einer ein Wort spricht, weiß jeder welch Frevel hier gerade geschehen ist. Herm Alrikson, dieser hühnenhafte und sonst so stolze Thorwaler, beginnt leise in sich hineinzuweinen.
Da bemerkt Phileasson, dass die Boote sich weiterbewegen. Wie von einer unsichtbaren Hand treibt man schräg auf das Ufer zu. In einer leichten Kurve treiben die Boote bis sie fast parallel zur Küste fahren. Es scheint als würde der stinkende Tang, der auf dem Wasser einen dichten Teppich gebildet hat, das Boot in südliche Richtung ziehen. Da dringt plötzlich Kampfeslärm und Schwertergeklirre durch die Luft vom Festland zu den Helden herüber. Doch man kann kein Licht an der schroffen Felsenküste ausmachen. Die zerklüftete Bucht lässt nicht zu, dass man hier landet. Da treiben die Boote wieder an einer kleinen Einbuchtung vorbei. Diese Einbuchtung erweist sich als Höhleneingang, dessen Inneres von vielen kleinen Gwen Petryl Steinen ausgeleuchtet wird, die kunstvoll in die Höhlendecke eingearbeitet wurden. Die Höhle ist bis auf einen kleinen Sandstrand im inneren voll mit Wasser gefüllt. Auf dem Sandstrand kämpfen zwei uniformierte Krieger gegen eine halb aus dem Wasser ragende Seeschlange. Des Weiteren formt ein menschlicher Zauberer geschützt durch eine leuchtende Kuppel weitere Zauber. Kein Zweifel. Das ist Rakorium und seine Expedition. Jetzt kann die Mannschaft auch das in der Mitte gebrochene Schiffswrack entdecken, das hinter der Seeschlange noch halb aus dem Wasser ragt. Ein weiterer Krieger kämpft gegen zwei Echsenwesen, die erstaunlich behände ihren Dreizack zu führen verstehen. In der hintersten Ecke ist eine vollkommen schwarze Echse zu sehen, die wild gestikulierende Zischlaute von sich gibt.
Noch ehe Phileassons Mannschaft in den Kampf eingreifen kann entdeckt man den Grund warum die Boote hierher gezogen wurden. Ein kleiner dunkler, runder Fleck auf dem Wasser formt sich zu einem schwarzen rotierenden Strudel. Entschlossen schmeißt sich Bukhar in das vorderste Beiboot und beginnt in Richtung Sandstrand zu rudern. Nachdem die Helden den Strand erreicht haben, können Beowulf, Yasine, Bukhar und Rakorium die Echsenwesen ausschalten, während die Seeschlange die beiden Krieger der Rakoriumexpedition verspeist. Dann wirft Beowulf sein kriegerisches Können in eine Waagschale und kann die gesamte Mannschaft dazu bringen, sich einzig und allein der übermächtigen Seeschlange zu widmen. Mit vereinten Kräften wird die Seeschlange Hieb um Hieb in ihre Schranken gewiesen. Yasine und Ahmad können erkennen, dass die schwarzgeschuppte Echse der Seeschlange etwas zuruft. Doch noch bevor jemand reagieren kann springt die schwarze Echse ins Meer. Die Seeschlange nimmt Abstand und lässt die Echse auf ihrem Rücken Platz nehmen. Wilde echsische Flüche werden von Tschon ´On ´Tak, so bezeichnet später Ynu die schwarze Echse, ausgestoßen. Dann taucht die Seeschlange mit ihrem Reiter unter.
Enttäuscht lässt Beowulf seine Schwerter sinken. Noch immer umzüngelt ein silberner Schein die wohl magische Klinge Silberflamme, mit der Beowulf den Kampf aufgenommen hat. Da entdeckt die Mannschaft, dass im von den Gwen Petryl Steinen erleuchteten Wasser viele Skelette von verstorbenen Seeschlangen befinden. Das ganze ist ein Seeschlangenfriedhof, den die Ungeheuer aufsuchen, wenn ihre Zeit gekommen ist. Phileasson will sich an Rakorium wenden, doch dieser ist bereits zu dem Knochenhaufen herübergeeilt, der auf dem Sandstrand ganz am Höhlenende wohl von Tscho ´On ´Tak angehäuft wurde. Als auch die Helden dazu stoßen erkennt man, dass es sich nicht um Knochen, sondern um eine riesige Seeschlangenreisszähne handelt, die pyramidenartig aufgeschichtet wurden. Rakorium findet ganz oben auf dem Reisszahnhaufen einen goldenen Ring, der eher wie eine Krone aussieht. Nach kurzer Analyse berichtet er, dass es sich um genau den Ring handelt, den er sucht – Den Ring des Sssad´Nav. Phileasson nimmt einen der Reisszähne an sich und erfüllt damit die 5. Prophezeiung.
Plötzlich stößt eine Lichtsäule aus dem Ring hervor, den Rakorium noch in Händen hält. Er lässt ihn fallen und in der Lichtsäule entstehen weiß-bläuliche Blitze, die beginnen sich im Kreis zu drehen. Dabei dehnen sie sich aus, bis sie auch Ahmad, Yasine und Beowulf eingehüllt haben. Noch bevor jemand reagieren kann verschwindet Rakorium vor den Augen der Anwesenden. Einen Augenblick später verschwindet auch Ahmad. Yasine und Beowulf folgen ihnen dann schon im nächsten Moment. Die Helden fallen durch eine Art Zeitstrudel etwa 400 Jahre zurück. Man findet sich in einem Beschwörungsraum inmitten eines Tridekagrammes (Dreizehnstern) wieder. Vor den Helden steht Rohal, der einstige Kaiser des Mittelreichs. Er teilt den Helden mit, dass heute der 22. Boron 595 v BF sei und dass er den Ring des Satinavs erschaffen habe, um im bevorstehenden Magierkrieg gegen seinen Widersacher Borbarad die größten Helden des Zeitalters auf seiner Seite kämpfen lassen zu können. Rohal weiß durch seine kundigen Späher, dass Borbarad das Ritual des Fran Horas ausgeführt hat. Ein magisches Ritual, bei dem die Lebenskraft und jegliches weltliche Bedürfnis in eine Art Fokus transportiert werden, um den Körper des Zaubernden unverwundbar zu machen. Rohal bittet die Helden, diesen Fokus, ein kristallenes Herz, zu finden und mit einem Netz zu umhüllen. Eine Zerstörung des Kirstallherzes würde Borbarad zwar wieder verwundbar machen, jedoch wäre der Überraschungsmoment in der Schlacht nicht mehr auf Rohals Seite. Zu diesem Zweck gibt nun Rohal Yasine ein Netz, das den Fokus neutralisieren soll. Er beauftragt die Helden das Kristallherz so lange zu bewachen, bis die Schlacht geschlagen sei. Nur so könnte er Borbarad besiegen.
Das Kristallherz wird in Borbarads schwarzer Feste aufbewahrt. Rohal teilt den Helden mit, dass er zwei seiner besten Späher ausgesendet hat, um ihnen dabei zu helfen, in die schwarze Feste einzudringen. Von dort an seien sie auf sich selbst gestellt. Nachdem Beowulf, Yasine, Rakorium und Ahmad dem ehemaligen Kaiser den gebürtigen Respekt gezollt und sein Bitten angenommen haben, zaubert Rohal alle Helden mittels TRANSVERSALIS in die Wüste Gor, unweit der schwarzen Feste. Nach ein paar Stunden Fußmarsch erreichen die Vier ihr Ziel: Die schwarze Feste. Doch von den besagten Spähern fehlt jede Spur. Als Beowulf und die anderen durch das Eingangsportal gehen wollen, geraten sie in eine Falle. Plötzlich gibt der Sand unter den Füßen nach und Tentakel greifen unter den Staubmassen nach den Füßen und Knöcheln der Helden. Aus einiger Entfernung wälzt sich eine Staubwelle auf die Gefangenen zu. Schwefelgeruch lässt nichts Gutes verheißen. Yasine will dem nahenden Dämon bannen und spricht einen Schutzsegen.
Plötzlich tauchen auf den Hügeln vor dem Portal zwei Gestalten auf. Eine ist in das Gewand eines tulamidischen Magiers gehüllt. Er trägt eine Augenklappe. Die andere Gestalt wirkt drahtig und bewegt sich mit katzenartiger Gewandheit. Im selben Augenblick löst sich eine transparente Wolke aus dem Körper des zweiten Mannes. Sie schwebt und formt sich im Flug zu einer Katze. Selbige springt auf dem staubigen Boden entlang und weicht dabei den Tentakeln aus, die Ahmad und Rakorium festhalten. Beowulf und Yasine haben sich inzwischen an einen Eisenring retten können, der das verschlossene Eingangsportal ziert. Das transparent wirkende Katzenwesen kommt auf die Helden zu. Als es sie erreicht spricht es ihnen Mut zu. Dabei reibt sich das Katzenwesen an Yasine und formt einen Buckel. Dann warnt das Katzenwesen vor einem mächtigen Feuer. Die Helden sollen sich abwenden. Und schon sieht man den tulamidischen Magier sein Auge entblößen. Bereits auf einige Entfernung kann man das hassverzerrte Gesicht des Magiers erkennen. Und mit Zorn schleudert er einen Feuerball auf die sich nähernde Staubwolke. Mit lautem Knall und einer großen Explosion kommt die Staubwelle zum erliegen. Zeit genug für den zweiten Mann, einen Elfen, wie sich jetzt herausstellt, um Rakorium und Ahmad von den Tentakeln zu befreien. (Hinweis: Begegnung mit den damaligen Gezeichneten)
Nachdem die Gefahr gebannt scheint, lassen Yasine und Beowulf den Ring los und warten darauf, dass der Magier, der inzwischen wieder die Augenklappe trägt, zu ihnen kommt. Die beiden stellen sich vor als Ellinar Sterntreu und Tuleyman ibn Dunchaban. Sie kommen von Rohal die schwarze Feste zu erkunden. Als die beiden erfahren, dass die Helden auch im Auftrag Rohals unterwegs sind, und in die Feste wollen, beschließt Tuleyman den Helden zu helfen. Er verspricht sich davon unter anderem den vermissten Gefährten der beiden, einen Zwergen namens Ambros vom Kosch , wieder zu finden. Doch Ellinar ermahnt Tuleyman, daran zu denken, was genau der Auftrag des weisen Rohals war. Man solle nur die Umgebung der schwarzen Feste erkunden. Nicht aber die Feste selbst. Was Ambros vor hat ist Wahnsinn und ist nicht zu unterstützen. Er sei selbst schuld. (Hinweis für die späteren G7 zusammenzuhalten) Nach einigen Hin und Her kommt wieder Bewegung in die Staubwolke. Ellinar zieht seinen elfischen Bogen und tänzelt behände nach vorn. Dabei ruft er Tuleyman zu: „Du hast noch 10 Sekunden für Deine neuen Freunde!“ Tuleyman aber lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Mit geöffneter Augenklappe zaubert er eine archaische Variante des FORAMEN, wie Rakorium später erklärt. Das Eingangsportal hebt sich einen halben Meter nach oben, während der Magier stark schwitzen die Helden dazu auffordert die Feste zu betreten. Kaum hat der letzte das Portal passiert lässt Tuleyman den Zauber fallen und widmet sich seinem Gefährten und der Gefahr, die vor ihnen liegt. Beowulf, Yasine, Ahmad und Rakorium können noch hören, wie nach einer weiteren Explosion der Kampflärm abebbt. Dann Stille.
Die vier Helden befinden sich zwischen dem Eingangsportal und einer weiteren Mauer der schwarzen Feste. Es scheint, als wirke eine Art Illusionszauber, der vorgaukelt, man stünde vor einer Wand. Beowulf kann die Illusion durchschauen und betritt als erstes die Heimstatt des schwarzen Borbarad. Im Eingangsraum erkennen die Helden acht Holzgolems. Rakorium klärt sie darüber auf, dass man diese menschenähnlich gebauten Monstrositäten dämonisch oder elementar zum Leben erwecken kann. Jedoch sei letztere Möglichkeit kaum machbar, da die Elementarzauberei seid der Zeit der Magierkriege verschollen sei. Es gibt zwar Forschungen im Bereich der Elementarmagie, jedoch sei mit der Regentschaft der Priesterkaiser und dem Verschwinden Rohals nach den Magierkriegen ein Großteil des Wissens um elementare Magie verloren gegangen. Ein Pentagramm auf dem Boden im Eingangsraum mit Schutzzeichen der Wache lässt Rakorium bestätigen, dass diese hölzernen Geschöpfe die Aufgabe der Wache innehaben. Warum sie die Helden noch nicht angreifen ist auch ihm noch ein Rätsel. Er vermutet, dass ein sog. „Zauberauslöser“ noch nicht ausgelöst wurde. Ein Zauberauslöser kann ein Wort, eine Handlung oder sonstiges sein, dass der Astralenergie ermöglich in vordefinierten Bahnen zu fließen und Zauber zu wirken.
Als Beowulf diesen Ort durch einen weiteren Eingang verlassen will, bemerkt er, dass rotfarbenes Ungeziefer den restlichen Boden und die angrenzenden Wände der Feste bedeckt. Nur der Eingangsraum bleibt aus ungeklärten Gründen verschont. Doch um Beowulf, Rakorium und Ahmad macht das Ungeziefer einen Bogen. Es zerfällt zu roten Staub, wenn es den drei genannten zu nahe kommt. Lediglich Yasine scheint nicht verschont zu bleiben. Die Helden beschließen, dass Yasine bei der Erkundung der schwarzen Feste sich immer zwischen Beowulf und Rakorium aufhalten solle. Mit gemischten Gefühlen machen die Helden sich an die Entdeckung der westlich gelegenen Räume. Man findet einen Raum mit einem Sarkophag aus Koschbasalt, das lt. Rakorium zur magischen Abschirmung dient. Nach vergeblichen Mühen den Sarkophag zu öffnen betritt man eine Gießerei und kann von dort aus eine Rampe erkennen, die über den Südwestturm nach unten zu führen scheint. Im Westturm kann man eine Wendeltreppe ausmachen, die in die oberen Bereiche führt.
Im Vorraum des Westturms ist ein Heptagramm auf den Boden gemalt. Als Beowulf darüber springen will materialisiert sich ein widerwärtig aussehendes Geschöpf. Der Dämon bewacht die Wendeltreppe und will niemanden nach oben durchlassen, außer der Beschwörer würde es demjenigen freiwillig erlauben. Zusätzlich spricht der Dämon abfällig über seinen Beschwörer, so dass es ihm ein Vergnügen sei, ihm eins auszuwischen. Beowulf fasst seinen ganzen Mut zusammen und spricht den Dämonen an. Er beteuert, dass der Beschwörer in seiner Banndienst-Formulierung den Fehler gemacht habe, seinen Namen nicht zu nennen und stattdessen das Pronomen „ich“ verwendet hat. Damit sei klar, dass sich jeder selbst als dieses „Ich“ betrachten kann. So sei es also jedem erlaubt die Treppe zu benutzen, der es sich selbst erlaube. Beowulf spricht also die Worte: „Ich erlaube es mir freiwillig nach oben gehen zu dürfen!“ und tatsächlich schafft er es mit all seinem Mut die Treppe unbehelligt zu betreten. Der Dämon grinst niederhöllisch als plötzlich nur noch stinkender Schwefelgeruch und eine dunkle Rauchwolke auszumachen ist. Weit entfernt vernehmen die Helden noch die lachende Stimme des Dämonen: „Endlich freiiiiii!!!! Muahaha!!!“
Da vernimmt Yasine das Geräusch von tapsenden, nackten Füßen. Mehrere. Dutzende. Irgendetwas oder irgendjemand schleicht hier herum….